1
Jan
2011

Bartimäus 01

Das Amulett von Samarkand von Jonathan Stroud

Taschenbuch: 544 Seiten
Verlag: cbt (1. September 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570305880
ISBN-13: 978-3570305881



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Dieser Junge, Nathanael, ist Zauberergehilfe eines unfähigen, aber umso strengeren Zauberers, der einen kleinen Posten in der britischen Regierung innehat. Nathanael bildet sich heimlich in den magischen Künsten weiter. Als der bösartige Zauberer Simon Lovelace ihn demütigt, beschwört Nathanael Bartimäus, um sich an Lovelace zu rächen. Hier beginnt die Geschichte, die sich sofort in rasantem Tempo entwickelt: Bartimäus stiehlt Lovelace ein mächtiges Amulett, und schon bald sind jede Menge Zauberer und Dämonen hinter dem Dieb her. Was als Streich begann, entwickelt sich schnell zu einer folgenschweren Angelegenheit. Es geht um eine Verschwörung in höchsten Regierungskreisen, um den geheimen Widerstand der "Gewöhnlichen" (wie die Menschen im magischen Großbritannien genannt werden) -- und nicht zuletzt um den Machtkampf zwischen Nathanael und seinem unfreiwilligen Helfer Bartimäus. Denn obwohl Bartimäus Nathanael dienen muss, hat der Jahrtausende alte Dschinn doch eine ganze Menge Tricks im Ärmel. Und da die gesamte Macht der Zauberer auf den Dämonen basiert, ist Nathanael auf seinen neuen Gefährten angewiesen.

Meine Sicht der Dinge:
Mein zweites Buch von Jonathan Stroud und wieder war es eine Enttäuschung.
Schade eigentlich denn die Idee war garnicht schlecht.

Allerdings hat mich dieser ach so lustig Bartimäus mehr genervt als belustigt und auch die ständigen Fußnoten empfand ich mehr als störend.

Die Geschichte um Nathanael allerdings fand ich hingegen schon ziemlich gelungen. Viel liebe zum Detail und eine gut aufgebaute und nachvollziehbare Figur.

Deswegen möchte ich dieses Buch ein wenig geteilt bewerten.

Buchcover: bhjbhjbhj
Geschichte um Bartimäus:bhj
Geschichte um Nathanael:bhjbhjbhj
Gesamt Note:bhjbhj
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MwvW

Zitat:

"Um Geld zu verdienen brauchen wir keine grandiose, makellose Literatur. Was wir brauchen ist Mittelmaß, Massenware. Was zählt, ist das verkaufte Papier. Und nicht die Worte, die drauf stehen" Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher

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