The Old Man and the Sea
Der alte Mann und das Meer - Ernest Hemingway

Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: rororo; Auflage: 15 (1. Juli 1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499226014
ISBN-13: 978-3499226014
Das sagt Amazon dazu:
Der greise Santiago fährt seit Wochen mit seinem alten Boot aufs Meer hinaus, ohne einen Fisch zu fangen. Nach 84 Tagen, weit draußen im Golfstrom, beißt ein gewaltiger Schwertfisch (Marlin) an. Zwei Tage und Nächte kämpft Santiago mit dem Ungetüm, das länger ist als sein Boot. Schließlich tötet er das erschöpfte Tier mit der Harpune und schleppt es hinter seinem Boot in Richtung Küste. Doch unterwegs zerreißen Haie Santiagos Beute.
Aufbau: Der Roman ist eine Parabel über die menschliche Existenz, den ewigen Kampf mit den rohen Kräften der Natur, in dem sich der Mensch beweisen kann. Über Sieg und Niederlage entscheidet oft der Zufall, doch muss jeder – laut Hemingway – bis zuletzt widerstehen. »Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben«, lautet das Credo Santiagos. In diesem Sinn ist der Held moralisch unbesiegbar.
Meine Meinung:
Wie ich schon bei Kafkas Verwandlung vestellen musste sind Bücher die rein auf Metaphern aufgebaut sind nichts für mich.
Für mich waren es 144 Seiten bei denen es um einen alten Mann bei angeln ging und somit eher nicht so spannend.
Buchcover:

Note:


Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: rororo; Auflage: 15 (1. Juli 1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499226014
ISBN-13: 978-3499226014
Das sagt Amazon dazu:
Der greise Santiago fährt seit Wochen mit seinem alten Boot aufs Meer hinaus, ohne einen Fisch zu fangen. Nach 84 Tagen, weit draußen im Golfstrom, beißt ein gewaltiger Schwertfisch (Marlin) an. Zwei Tage und Nächte kämpft Santiago mit dem Ungetüm, das länger ist als sein Boot. Schließlich tötet er das erschöpfte Tier mit der Harpune und schleppt es hinter seinem Boot in Richtung Küste. Doch unterwegs zerreißen Haie Santiagos Beute.
Aufbau: Der Roman ist eine Parabel über die menschliche Existenz, den ewigen Kampf mit den rohen Kräften der Natur, in dem sich der Mensch beweisen kann. Über Sieg und Niederlage entscheidet oft der Zufall, doch muss jeder – laut Hemingway – bis zuletzt widerstehen. »Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben«, lautet das Credo Santiagos. In diesem Sinn ist der Held moralisch unbesiegbar.
Meine Meinung:
Wie ich schon bei Kafkas Verwandlung vestellen musste sind Bücher die rein auf Metaphern aufgebaut sind nichts für mich.
Für mich waren es 144 Seiten bei denen es um einen alten Mann bei angeln ging und somit eher nicht so spannend.
Buchcover:


Note:


damndepp - 24. Jan, 11:02